Unsere Sammlung unserer Artikel über Datenbanken und SQL-Server

Datenbanken und SQL-Server

Die Geschichte der Oracle-Datenbank
Die Geschichte der Oracle-Datenbank Freitag, 12. Mai 2023
Durch: John Smith, CEO
Die Geschichte der Oracle-Datenbank

Die Geschichte der Oracle-Datenbank reicht bis in die späten 1970er Jahre zurück, als Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates in Santa Clara, Kalifornien, ein Softwareunternehmen namens Software Development Laboratories (SDL) gründeten. Das Unternehmen entwickelte ein Datenbanksystem namens Oracle, das für den Einsatz auf Minicomputern konzipiert war. Die erste Version der Oracle-Datenbank wurde 1979 veröffentlicht und trug den Namen Oracle V2. Im Jahr 1983 änderte das Unternehmen seinen Namen in Oracle Corporation.

In den frühen 1980er Jahren wurde die Oracle-Datenbank bei Unternehmen sehr beliebt, da sie erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen dateibasierten Systemen bot. Das relationale Datenbankmanagementsystem (RDBMS) von Oracle ermöglichte einen schnelleren Zugriff auf Daten, eine bessere Datensicherheit und eine effizientere Nutzung des Speicherplatzes. Mit der Einführung von Oracle Database V6 im Jahr 1995 war Oracle das erste Datenbankmanagementsystem, das sowohl Client-Server-Computing als auch das Internet unterstützte.

In den späten 1990er Jahren verzeichnete die Oracle Corporation ein beträchtliches Wachstum, was vor allem auf die Popularität ihres Datenbanksystems zurückzuführen war. Das Unternehmen erwarb zahlreiche andere Softwareunternehmen, darunter PeopleSoft, JD Edwards und Siebel Systems, um sein Softwareangebot zu erweitern.

In den frühen 2000er Jahren begann Oracle, sich auf die Integration seiner Datenbanktechnologie mit anderen Softwareanwendungen zu konzentrieren. Dies führte zur Entwicklung des Oracle Application Server und der Oracle E-Business Suite, die die Datenbank des Unternehmens mit Enterprise Resource Planning (ERP)- und Customer Relationship Management (CRM)-Software kombinierte.

Im Jahr 2007 übernahm Oracle BEA Systems, ein auf Middleware spezialisiertes Softwareunternehmen. Die Übernahme half Oracle, seine Position auf dem Markt für Anwendungsserver zu stärken und bot eine umfassendere Lösung für Unternehmenskunden.

In den letzten Jahren hat Oracle seine Datenbanktechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Mit der 2013 veröffentlichten Oracle Database 12c wurden neue Funktionen wie Multi-Tenancy eingeführt, die es mehreren Kunden ermöglicht, eine einzige Datenbankinstanz gemeinsam zu nutzen. Das Unternehmen hat sich auch dem Cloud Computing zugewandt und bietet seine Datenbanktechnologie als Cloud-basierten Dienst namens Oracle Database Cloud Service an.

Heute ist Oracle Database eines der am weitesten verbreiteten Datenbankmanagementsysteme der Welt, das in vielen der größten Unternehmen der Welt zum Einsatz kommt. Mit ihrer Innovationsgeschichte und ihrem Engagement für die Bedürfnisse ihrer Kunden werden die Oracle Corporation und ihr Flaggschiffprodukt, Oracle Database, wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren ein wichtiger Akteur in der Datenbankbranche bleiben.

Die Geschichte der IBM DB2-Datenbank
Die Geschichte der IBM DB2-Datenbank Freitag, 12. Mai 2023
Durch: Lisa Chen, UX/UI Designer
Die Geschichte der IBM DB2-Datenbank

DB2 ist ein relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS), das in den 1970er Jahren von IBM entwickelt wurde. Das DB2-Projekt wurde vom IBM-Forschungslabor in San Jose initiiert und war ursprünglich für den Einsatz auf IBM-Großrechnern konzipiert.

Der Name "DB2" steht für "Database 2" (Datenbank 2) und weist darauf hin, dass es sich um den Nachfolger des ersten relationalen Datenbanksystems von IBM, dem "Database Management System" (DBMS), handelt.

DB2 wurde erstmals 1983 für das IBM-Mainframe-Betriebssystem MVS (jetzt z/OS genannt) veröffentlicht. Das System wurde entwickelt, um große Datenmengen und Transaktionen auf zuverlässige und effiziente Weise zu verarbeiten, und es gewann schnell an Beliebtheit bei den IBM-Mainframe-Kunden.

In den 1990er Jahren begann IBM mit der Portierung von DB2 auf andere Plattformen, darunter UNIX und Windows. Dadurch konnte DB2 seine Benutzerbasis über die Mainframe-Kunden von IBM hinaus erweitern und mit anderen beliebten RDBMS wie Oracle und SQL Server konkurrieren.

Im Laufe der Jahre hat IBM DB2 kontinuierlich verbessert und um neue Funktionen und Möglichkeiten wie die Unterstützung von XML-Daten und die Integration mit der IBM Cloud Computing-Plattform IBM Cloud erweitert.

Heute ist DB2 in mehreren Editionen erhältlich, darunter eine kostenlose Community-Edition namens "DB2 Express-C" und eine Enterprise-Edition namens "DB2 Advanced Enterprise Server Edition".

DB2 wird von Unternehmen jeder Größe in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter das Finanzwesen, das Gesundheitswesen und die öffentliche Verwaltung. Seine Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Leistung machen es zu einer beliebten Wahl für die Handhabung geschäftskritischer Anwendungen und großer Datenmengen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass DB2 ein leistungsstarkes und weit verbreitetes relationales Datenbankmanagementsystem ist, das auf eine lange Geschichte der Entwicklung und Verbesserung zurückblicken kann. Seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit haben es zu einer beliebten Wahl für Unternehmen aller Größen und Branchen gemacht.

Die Geschichte der DSI-Datenbank (Dansk System Industri)
Die Geschichte der DSI-Datenbank (Dansk System Industri) Freitag, 12. Mai 2023
Durch: Jason Clarkson, Sales and customer Relations
Die Geschichte der DSI-Datenbank (Dansk System Industri)

Dansk System Industri (DSI) war ein dänisches Unternehmen, das eine Reihe von Softwareprodukten entwickelte und vermarktete, darunter das DSI-Datenbankmanagementsystem. Die DSI-Datenbank wurde ursprünglich in den späten 1970er Jahren als kundenspezifische Lösung für eine dänische Versicherungsgesellschaft entwickelt, später aber kommerzialisiert und an andere Organisationen verkauft.

Die DSI-Datenbank war ein relationales Datenbankmanagementsystem, das eine Reihe von Funktionen für die Verwaltung und Abfrage von Daten bot. Es wurde zunächst als Lösung für Großrechner vermarktet, später aber auch für die Verwendung auf Personalcomputern angepasst.

Eine der Hauptstärken der DSI-Datenbank war ihre Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit. Das System wurde für den Einsatz mit großen Datenmengen optimiert und konnte problemlos Millionen von Datensätzen verarbeiten. Außerdem war es auf hohe Zuverlässigkeit ausgelegt und verfügte über integrierte Redundanz- und Failover-Funktionen.

Im Laufe der Zeit entwickelte DSI die Datenbank weiter und fügte neue Funktionen und Möglichkeiten hinzu, um die sich ändernden Anforderungen der Kunden zu erfüllen. In den 1990er Jahren begann das Unternehmen, sich dem zunehmenden Wettbewerb durch andere Datenbankanbieter zu stellen, und kämpfte darum, seinen Marktanteil zu halten.

Im Jahr 2001 wurde DSI von dem deutschen Softwareunternehmen Software AG übernommen. Obwohl die DSI-Datenbank nicht mehr aktiv entwickelt oder vermarktet wird, wird sie in einigen Organisationen in Dänemark und anderen Teilen Europas weiterhin verwendet. Das Erbe von DSI hat weiterhin Einfluss auf die dänische Softwareindustrie, und das Unternehmen gilt als früher Pionier bei der Entwicklung von Datenbankmanagementsystemen.

Das asp.net ODA-Modell
Das asp.net ODA-Modell Mittwoch, 17. Mai 2023
Durch: John Smith, CEO
Das asp.net ODA-Modell

Entwickler können über das ASP.NET-Paradigma Object Data Source (ODS) eine Verbindung zu vielen Datenquellen herstellen. Die Abstraktionsschicht ermöglicht es Entwicklern, mit Datenobjekten umzugehen, ohne SQL-Code zu schreiben. Das ODS-Paradigma von ASP.NET bietet Entwicklern eine einfache, leistungsstarke Methode für den Zugriff auf und die Änderung von Daten.

Die Datenquelle, die datengebundenen Steuerelemente und das ODS-Steuerelement bilden das ODS-Modell. Datengebundene Steuerelemente sind ASP.NET-Steuerelemente, die Daten aus einer Datenquelle, wie z. B. einer Datenbank oder einer XML-Datei, anzeigen. Das ODS-Steuerelement manipuliert Daten von der Datenquelle zu den datengebundenen Steuerelementen.

Flexibilität ist ein Vorteil des ODS-Modells. Es verbindet Entwickler mit SQL-Datenbanken, XML-Dateien und Online-Diensten. Entwicklern stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um Benutzern Daten mithilfe des ODS-Steuerelements anzuzeigen, das mit GridView-, DetailsView- und FormView-Steuerelementen funktioniert.

ODS ist flexibel und konfigurierbar. Entwickler können eindeutige Datenquellen konstruieren und benutzerdefinierte Methoden für den Zugriff auf und die Aktualisierung von Daten bereitstellen. Die Entwickler können das Datenzugriffsmodell für ihre Anwendung anpassen.

Entwickler können mit dem ASP.NET Object Data Source-Paradigma einfach auf Daten zugreifen und diese ändern. Komplexe, datengesteuerte Webanwendungen können von seiner Flexibilität und Anpassbarkeit profitieren.

Das ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) Datenmodell
Das ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) Datenmodell Mittwoch, 17. Mai 2023
Durch: Lisa Maier, Accounting and Media
Das ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) Datenmodell

Um die Kommunikation zwischen Datenbanken und Websites zu erleichtern, verwenden Programmierer ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects). Als Komponente von.NET bietet es eine standardisierte Schnittstelle für die Arbeit mit Daten, die in einer Vielzahl von Datenbanken gespeichert sind, darunter SQL Server, Oracle, MySQL und andere.

DataSets und DataReaders sind die primären Bausteine von ADO.NET zum Lesen und Schreiben von Informationen. Das DataSet stellt die Datenbank im Speicher dar und kann für die Offline-Datenmanipulation verwendet werden. Mit dem DataReader, der nur lesend ist, können Daten schnell aus einer Datenbank abgerufen werden.

Das ADO.NET-Modell besteht aus Klassen und Schnittstellen, die den Datenzugriff standardisieren. Darüber hinaus ermöglicht es Entwicklern, Daten zu bearbeiten, während die Verbindung getrennt ist, und ihre Änderungen in die Datenbank hochzuladen, sobald sie wieder verbunden sind.

Bei der Integration von ADO.NET in eine ASP.NET-Anwendung erstellen die Entwickler in der Regel eine Datenzugriffsschicht, um den Datenzugriffscode vom Rest der Anwendung zu trennen. In dieser Schicht befinden sich die Routinen für den Datenzugriff und die Datenänderung sowie die Geschäftslogik, die Berechnungen mit den Daten durchführt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ADO.NET ein hochentwickeltes und anpassungsfähiges Datenzugriffs-Framework für Websites ist. Entwickler, die mit ASP.NET arbeiten, verwenden es häufig wegen seiner Flexibilität und Unterstützung für eine Vielzahl von Datenbanken und Datenquellen sowie für den ungebundenen Datenzugriff.

Welche Datenbank wird von ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) unterstützt?
Welche Datenbank wird von ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) unterstützt? Mittwoch, 17. Mai 2023
Durch: Lisa Chen, UX/UI Designer
Welche Datenbank wird von ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) unterstützt?Das ASP.NET ADO (ActiveX Data Objects) Modell kann mit einer Vielzahl von Datenbanken arbeiten. ADO verwendet standardmäßige OLE DB- und ODBC-Anbieter für die Kommunikation mit Datenbanken, so dass es mit fast jeder Datenbank arbeiten kann, die einen OLE DB- oder ODBC-Anbieter hat. Zu den gängigen Datenbanken, die von ADO unterstützt werden, gehören Microsoft SQL Server, Oracle, MySQL und Microsoft Access. Darüber hinaus kann ADO auch mit nicht-relationalen Datenbanken wie Microsoft Excel und XML-Dateien verwendet werden.
Verfügbare Tools, die bei der Migration von MS-Access-Daten in eine SQL Server- und Webanwendungsumgebung helfen können
Verfügbare Tools, die bei der Migration von MS-Access-Daten in eine SQL Server- und Webanwendungsumgebung helfen können Mittwoch, 17. Mai 2023
Durch: Jeff Barley, Head of Development
Verfügbare Tools, die bei der Migration von MS-Access-Daten in eine SQL Server- und Webanwendungsumgebung helfen können

Es ist möglich, MS-Access-Daten in eine SQL Server- und Webanwendungsumgebung zu migrieren, wobei eine Reihe von Tools zur Verfügung steht. Hier sind einige der beliebtesten:

Microsofts SQL Server Migration Assistant (SSMA) ist ein Tool zur Migration von MS-Access-Datenbanken in SQL Server-Datenbanken unter Beibehaltung des Schemas und der Daten. Darüber hinaus bietet es eine Konvertierungsfunktion, mit der Access-Abfragen und -Formulare in SQL Server Stored Procedures und Views konvertiert werden können.

Mit diesem Tool können Benutzer MS-Access-Datenbanken in SQL Server-Datenbanken migrieren und dabei die Datenintegrität und -beziehungen beibehalten. Außerdem bietet es die Möglichkeit, Formulare und Berichte in Webanwendungen zu konvertieren.

Diese Anwendung wird für die Datenintegration und -migration verwendet: SQL Server Integration Services (SSIS). Es kann Daten von Access zu SQL Server übertragen und bietet Funktionen wie Datenmapping und -transformationen.

Microsoft Power Apps - Dieses Dienstprogramm ermöglicht die Erstellung von mobilen und Webanwendungen mit minimalem Programmieraufwand. Es bietet eine Datenverbindungsfunktion, die die Einbindung von Access-Daten in eine Webanwendung ermöglicht.

RazorSQL ist ein Dienstprogramm für SQL-Datenbankabfragen, das mehrere Datenbanken unterstützt, z. B. MS Access und SQL Server. Es bietet die Möglichkeit, Access-Daten als CSV- oder SQL-Skripte zu exportieren und erleichtert die Migration von Daten von Access zu SQL Server.

Dieses Tool kann MS-Access-Datenbanken in SQL Server-Datenbanken konvertieren, wobei Tabellenbeziehungen und Daten erhalten bleiben. Es erleichtert auch die Migration zu Cloud-basierten Datenbanken wie Azure SQL Database und Amazon RDS.

Diese Dienstprogramme können den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Migration von MS-Access-Daten in eine SQL Server- und Webanwendungsumgebung reduzieren. Vor der Auswahl des am besten geeigneten Tools für ein bestimmtes Migrationsprojekt ist es wichtig, die Fähigkeiten und die Kompatibilität der einzelnen Tools mit den spezifischen Anforderungen an Datenbanken und Webanwendungen zu bewerten.

Integration des MS SQL Servers in eine Web-Umgebung
Integration des MS SQL Servers in eine Web-Umgebung Mittwoch, 17. Mai 2023
Durch: Tom Breen, Customer support and PM
Integration des MS SQL Servers in eine Web-Umgebung

Viele Unternehmen benötigen die Webintegration von MS SQL Server. Webanwendungen verwenden MS SQL Server wegen seiner hervorragenden Funktionen zum Speichern und Abrufen von Daten. Datenbankdesign, Datenmodellierung und Anwendungsentwicklung sind für die MS SQL Server-Online-Integration erforderlich.

Die Integration von MS SQL Server in einen Webkontext erfordert eine Datenbankarchitektur. Ein logisches Datenmodell überträgt Dateneinheiten in MS SQL Server-Tabellen. Um Datenerweiterungen und -änderungen zu ermöglichen, sollte das Datenmodell skalierbar, erweiterbar und wartbar sein.

Nach dem Datenbankentwurf erstellt MS SQL Server die eigentliche Datenbankstruktur. Erstellen Sie Tabellen, Spalten, Indizes und andere Datenbankobjekte, die dem logischen Datenmodell entsprechen. Verwenden Sie geeignete Datentypen, Indizierungen und andere Methoden, um die Datenbankstruktur für die Leistung zu optimieren.

Die Entwicklung von Webanwendungen folgt der Erstellung des Datenbankschemas. Schreiben von Code zum Abrufen, Aktualisieren und Entfernen von Daten aus MS SQL Server. ASP.NET, PHP und Java können dies leisten. Das Programm sollte große Datenmengen verarbeiten können und für zukünftige Erweiterungen skalierbar sein.

Verschlüsseln Sie sensible Daten, verhindern Sie SQL-Injection-Angriffe und beschränken Sie den Datenbankzugriff auf autorisierte Benutzer, während Sie die Online-Anwendung entwerfen. Um die Anforderungen zu erfüllen und Fehler zu vermeiden, muss die Anwendung gut dokumentiert und getestet werden.

Schließlich erfordert die Integration von MS SQL Server in eine Webumgebung eine Datenbankarchitektur, Datenmodellierung und Anwendungsentwicklung. Um zu gewährleisten, dass die Anwendung die Anforderungen erfüllt und einfach zu warten und zu erweitern ist, sollten Sie die Best Practices für Sicherheit, Skalierbarkeit und Wartungsfreundlichkeit befolgen.

Verschieben einer MS-Access-Datenbank auf einen SQL-Server
Verschieben einer MS-Access-Datenbank auf einen SQL-Server Mittwoch, 17. Mai 2023
Durch: Lisa Chen, UX/UI Designer
Verschieben einer MS-Access-Datenbank auf einen SQL-Server

Das Verschieben einer Microsoft Access-Datenbank auf SQL Server verbessert die Skalierbarkeit, Sicherheit und Leistung. Mit den richtigen Tools und Fachkenntnissen ist die Datenbankmigration einfach. Das Verschieben einer Access-Datenbank auf SQL Server erfordert die folgenden Schritte:

Planen Sie die Migration: Verstehen Sie die Struktur der Access-Datenbank und die vorgesehene SQL Server-Datenbankstruktur, bevor Sie mit der Konvertierung beginnen. Identifizierung der zu verschiebenden Tabellen, Felder, Beziehungen, Abfragen, Formulare und Berichte.

Migrationswerkzeug: SSMA, Access to SQL Server Migration und andere können Access-Datenbanken auf SQL Server migrieren. Diese Tools automatisieren die Migration des SQL Server-Schemas und der Daten.

Nachdem Sie sich für ein Migrationswerkzeug entschieden haben, erstellen Sie eine SQL Server-Datenbank mit der erforderlichen Struktur und Konfiguration. Definieren Sie Tabellen, Beziehungen, Datentypen und andere Datenbankobjekte.

Nachdem Sie die SQL Server-Datenbank erstellt haben, verschieben Sie die Access-Daten nach SQL Server. Dies geschieht mit dem Migrationstool oder dem Import/Export-Assistenten von SQL Server. Stellen Sie sicher, dass die Datentypen der Access-Datenbank mit denen der SQL Server-Datenbank übereinstimmen, um Datenverluste und Fehler zu vermeiden.

Testen und Fehlerbehebung: Testen Sie nach der Migration die neue SQL Server-Datenbank, um sicherzustellen, dass alle Daten und Funktionen übertragen wurden. Testen Sie Abfragen, Formulare und Berichte. Beheben Sie alle Probleme, bevor Sie die neue Datenbank starten.

Das Verschieben einer Access-Datenbank auf SQL Server kann schwierig sein, aber mit der richtigen Vorbereitung, der Auswahl der Tools und dem Testen ist es machbar. Für Unternehmen und Organisationen mit wachsenden Datenanforderungen bietet SQL Server bessere Skalierbarkeit, Sicherheit und Leistung.

Was waren die gängigsten Datenbanken in den 1990er Jahren?
Was waren die gängigsten Datenbanken in den 1990er Jahren? Donnerstag, 18. Mai 2023
Durch: Karen Fischer, Office Support and documentation
Was waren die gängigsten Datenbanken in den 1990er Jahren?

In den 1990er Jahren wurden häufig mehrere Datenbanken für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Hier sind einige der bekanntesten Datenbanken aus dieser Zeit:

Oracle: Eines der populärsten relationalen Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) und eines der am häufigsten genutzten war Oracle Database. Zusammen mit seinen leistungsstarken Funktionen und seiner Skalierbarkeit konnten große Unternehmensanwendungen unterstützt werden.

IBM DB2: DB2, ein beliebtes RDBMS mit hervorragender Leistung und Zuverlässigkeit, wurde von IBM entwickelt. Es war in Mainframe-Systemen stark vertreten und wurde häufig in großen Unternehmen eingesetzt.

Microsoft SQL Server: In den 1990er Jahren erfreute sich der SQL Server von Microsoft zunehmender Beliebtheit. Er verfügte über eine starke Konnektivität mit den anderen Microsoft-Produkten und stellte eine praktische Option für kleinere Unternehmen dar.

Die Datenbankverwaltungstechnologie von Sybase war für ihre Schnelligkeit und Effizienz bekannt. Leistungsstarke und unternehmenskritische Anwendungen nutzten sie häufig.

Informix: Die hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit der Informix-Datenbank verhalf ihr zu großer Bekanntheit. In Bereichen wie Banken und Telekommunikation wurde sie häufig eingesetzt.

Microsoft Access: Obwohl Microsoft Access weniger leistungsfähig ist als Datenbanken auf Unternehmensebene, hat es sich zu einer beliebten Option für die Verwaltung von Desktop-Datenbanken und kleinen Anwendungen entwickelt.

Diese Datenbanken boten unterschiedliche Funktionen und erfüllten eine Vielzahl von Anforderungen, von kleinen Anwendungen bis hin zu großen Unternehmenssystemen. Jede dieser Datenbanken hatte Vor- und Nachteile, und die Entscheidung, welche Datenbank verwendet werden sollte, wurde durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die Entscheidungen des Unternehmens oder des Anwendungsentwicklers in Bezug auf Technologie, Budget und spezielle Anforderungen.

Wie konvertiert man MS-Access am besten in eine Webanwendung?
Wie konvertiert man MS-Access am besten in eine Webanwendung? Donnerstag, 18. Mai 2023
Durch: Lisa Maier, Accounting and Media
Wie konvertiert man MS-Access am besten in eine Webanwendung?

Es gibt eine Reihe von Methoden, mit denen Sie MS Access in eine Webanwendung verwandeln können. Hier sind einige der effektivsten Methoden dafür:

Tools für die Migration von MS Access-Datenbanken in Webanwendungen: Es gibt Tools, die speziell für die Migration von MS Access-Datenbanken in Webanwendungen entwickelt wurden. Diese Programme untersuchen Ihre Access-Datenbank, extrahieren die Daten und die Struktur und stellen den für die Erstellung einer Webanwendung erforderlichen Code bereit. Beispiele hierfür sind der Access Web App Migration Assistant von Microsoft.

das Programm neu erstellen: Eine andere Strategie besteht darin, das MS Access-Programm mithilfe von Web-Entwicklungstools manuell so umzubauen, dass es als Webanwendung funktioniert. Unter Verwendung von Web-Frameworks wie ASP.NET, PHP oder Python wird dabei das Datenbankschema umgeschrieben, die Benutzeroberfläche neu gestaltet und die Anwendungslogik implementiert. Diese Strategie bietet Flexibilität und ermöglicht eine Anpassung an Ihre speziellen Bedürfnisse.

Integration mit SharePoint: Wenn Ihr Unternehmen SharePoint verwendet, können Sie die Access Services-Funktionalität nutzen, um Ihre MS Access-Datenbank in eine Webanwendung zu verwandeln. Sie können Ihre Ansichtsdatenbank in SharePoint veröffentlichen und sie dank der Access Services mit einem Webbrowser anzeigen. Beachten Sie jedoch, dass Microsoft die Access Services veraltet und spätere Versionen von SharePoint sie nicht mehr unterstützen.

Cloud-basierte Datenbanklösungen: Ziehen Sie in Erwägung, Ihre MS Access-Datenbank in einen Cloud-basierten Datenbankdienst wie Google Cloud SQL, Amazon RDS oder Microsoft Azure SQL Database zu verschieben. Diese Lösungen bieten hohe Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Webservice-Zugriff auf Ihre Datenbank. Danach können Sie eine Webanwendung erstellen, die mit der Cloud-basierten Datenbank kommuniziert.

Verwenden Sie Low-Code-Entwicklungsplattformen, die visuelle Entwicklungstools und vorgefertigte Komponenten enthalten, um schnell Online-Anwendungen zu erstellen. Diese Systeme erleichtern die Erstellung von Webanwendungen mit einer Datenbank, indem sie eine Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche bieten. Microsoft Power Apps, OutSystems und Mendix sind nur einige Beispiele.

Konvertierungsdienste von Drittanbietern: Einige Unternehmen sind Experten für die Umwandlung von MS Access-Datenbanken in Webanwendungen. Sie bieten Dienstleistungen für die Analyse, Migration und Modernisierung webbasierter MS Access-Anwendungen an. Diese Dienste kombinieren häufig automatisierte Tools mit handprogrammierten Entwicklungsprozessen.

Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung über die beste Vorgehensweise Aspekte wie die Komplexität Ihres MS Access-Programms, den erforderlichen Umfang der Anpassungen, die verfügbaren Entwicklungsressourcen und das Budget. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie eine umfassende Analyse Ihrer individuellen Anforderungen durchführen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Strategien abwägen.

Vorteile der Zentralisierung von MS-Access-Datenbanken auf einem einzigen SQL-Server anstelle der manuellen Replikation der Daten
Vorteile der Zentralisierung von MS-Access-Datenbanken auf einem einzigen SQL-Server anstelle der manuellen Replikation der Daten Donnerstag, 16. März 2023
Durch: Lisa Chen, UX/UI Designer
Vorteile der Zentralisierung von MS-Access-Datenbanken auf einem einzigen SQL-Server anstelle der manuellen Replikation der Daten

Die Zentralisierung von MS-Access-Datenbanken auf einem einzigen SQL-Server hat mehrere Vorteile gegenüber der manuellen Replikation der Daten:

  • Verbesserte Datenkonsistenz: Durch die Zentralisierung der Daten in einem einzigen SQL-Server können Sie sicherstellen, dass alle Benutzer mit der gleichen Version der Daten arbeiten. Damit entfällt das Risiko von Dateninkonsistenzen, die entstehen können, wenn verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Versionen derselben Daten arbeiten.
  • Bessere Datensicherheit: Ein zentralisierter SQL-Server kann mit robusten Sicherheitsfunktionen konfiguriert werden, um die Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Dazu gehören Funktionen wie Verschlüsselung, Authentifizierung und Autorisierung, die in MS-Access nicht verfügbar sind.
  • Bessere Datenverwaltung: Die Zentralisierung der Daten in einem einzigen SQL-Server erleichtert die Verwaltung der Daten. Sie können SQL Server Management Studio verwenden, um Aufgaben wie Sicherung und Wiederherstellung, Leistungsüberwachung und Sicherheitsmanagement durchzuführen.
  • Skalierbarkeit: Wenn Ihre Daten wachsen, kann ein zentraler SQL-Server skaliert werden, um das erhöhte Datenvolumen aufzunehmen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Daten manuell zu replizieren, was zeitaufwändig und fehleranfällig sein kann.
  • Integration mit anderen Systemen: Ein zentralisierter SQL-Server kann in andere Systeme integriert werden, z. B. in Business Intelligence-Tools oder benutzerdefinierte Anwendungen. Auf diese Weise können Sie die Leistungsfähigkeit von SQL Server nutzen, um Erkenntnisse aus Ihren Daten zu gewinnen und bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Insgesamt kann die Zentralisierung von MS-Access-Datenbanken in einem einzigen SQL-Server erhebliche Vorteile in Bezug auf Datenkonsistenz, Sicherheit, Verwaltung, Skalierbarkeit und Integration bieten.

Ich möchte meine alte MS-Access-Datenbank ins Web verschieben, was soll ich tun?
Ich möchte meine alte MS-Access-Datenbank ins Web verschieben, was soll ich tun? Mittwoch, 22. Februar 2023
Durch: Jeff Barley, Head of Development
Ich möchte meine alte MS-Access-Datenbank ins Web verschieben, was soll ich tun?

Um Ihre alte MS-Access-Datenbank ins Internet zu verlagern, stehen Ihnen je nach Ihren Bedürfnissen und technischen Möglichkeiten mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Hier sind ein paar Vorschläge:

Verwenden Sie Power Apps von Microsoft: Microsoft Power Apps ist eine Plattform, mit der Sie benutzerdefinierte Geschäftsanwendungen erstellen können, die im Web oder auf mobilen Geräten ausgeführt werden können. Sie können damit eine Webanwendung erstellen, die mit Ihrer vorhandenen MS-Access-Datenbank verbunden ist, und diese Webanwendung dann in der Cloud hosten. Diese Option erfordert keine Programmiererfahrung und ist relativ einfach zu nutzen.

Migrieren Sie Ihre Access-Datenbank in eine Cloud-basierte Datenbank: Sie können Ihre MS-Access-Datenbank in eine Cloud-basierte Datenbank migrieren, z. B. Microsoft Azure SQL Database oder Amazon RDS, und dann ein Webanwendungs-Framework wie ASP.NET, Java oder PHP verwenden, um eine Webanwendung zu erstellen, die sich mit der Cloud-basierten Datenbank verbindet. Für diese Option sind einige technische Kenntnisse und Erfahrungen erforderlich.

Verwenden Sie ein Drittanbieter-Tool: Es gibt viele Tools von Drittanbietern, die Sie bei der Konvertierung Ihrer MS-Access-Datenbank in eine webbasierte Anwendung unterstützen können. Einige beliebte Optionen sind die Migrationsdienste von Antrow Software. Diese Dienste erfordern in der Regel keine Programmierkenntnisse und sollen die Konvertierung Ihrer Datenbank in eine webbasierte Anwendung vereinfachen.

Unabhängig davon, für welche Option Sie sich entscheiden, ist es wichtig, sorgfältig zu planen und gründlich zu testen, um sicherzustellen, dass Ihre webbasierte Anwendung Ihren Anforderungen entspricht und wie vorgesehen funktioniert. Bei der Migration Ihrer Datenbank ins Internet sollten Sie auch die Sicherheit und den Datenschutz berücksichtigen.

wie man eine Access-Datenbank zu SQL Server migriert
wie man eine Access-Datenbank zu SQL Server migriert Dienstag, 21. Februar 2023
Durch: Lisa Maier, Accounting and Media
wie man eine Access-Datenbank zu SQL Server migriert

Die Migration einer Access-Datenbank zu SQL Server umfasst mehrere Schritte. Hier ist ein Überblick über den Prozess:

Erstellen Sie eine neue SQL Server-Datenbank: Erstellen Sie zunächst eine neue Datenbank in SQL Server, in der die Daten aus der Access-Datenbank gespeichert werden sollen.

Richten Sie eine ODBC-Verbindung ein: Als nächstes müssen Sie eine ODBC-Verbindung (Open Database Connectivity) zur Access-Datenbank einrichten. Gehen Sie dazu in die Systemsteuerung Ihres Computers und suchen Sie den ODBC Data Source Administrator. Wählen Sie dort die Registerkarte System DSN und klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen", um eine neue Verbindung zu erstellen.

Verwenden Sie den SQL Server-Migrationsassistenten: Microsoft bietet ein Tool namens SQL Server-Migrationsassistent (SSMA) an, das Sie bei der Migration Ihrer Access-Datenbank zu SQL Server unterstützen kann. Laden Sie das Tool herunter, installieren Sie es und stellen Sie dann eine Verbindung sowohl zur Access-Datenbank als auch zur SQL Server-Datenbank her, die Sie in Schritt 1 erstellt haben.

Ordnen Sie die Access-Datenbank dem SQL Server zu: Sobald Sie eine Verbindung zu beiden Datenbanken hergestellt haben, werden Sie von SSMA aufgefordert, die Access-Datenbank der SQL Server-Datenbank zuzuordnen. Dazu müssen Sie die Tabellen, Spalten und anderen Datenbankobjekte auswählen, die Sie migrieren möchten, und angeben, wie sie in das SQL Server-Format übersetzt werden sollen.

Führen Sie die Migration durch: Sobald Sie die Access-Datenbank der SQL Server-Datenbank zugeordnet haben, können Sie den Migrationsprozess starten. Dabei werden die Daten aus der Access-Datenbank in die SQL Server-Datenbank kopiert und gleichzeitig in das für SQL Server geeignete Format konvertiert.

Testen Sie die neue Datenbank: Nach Abschluss der Migration ist es wichtig, die neue SQL Server-Datenbank gründlich zu testen, um sicherzustellen, dass alle Daten korrekt kopiert wurden und dass alles wie erwartet funktioniert.

Insgesamt kann die Migration einer Access-Datenbank auf SQL Server ein komplexer Prozess sein, aber es ist ein wichtiger Schritt, wenn Sie Ihre Datenbank skalieren oder die erweiterten Funktionen von SQL Server nutzen möchten.

Über die Online-Nutzung von Datenbanken
Über die Online-Nutzung von Datenbanken Sonntag, 19. Februar 2023
Durch: Jeff Barley, Head of Development
Über die Online-Nutzung von Datenbanken

Die Online-Nutzung von Datenbanken ist in den letzten Jahren immer üblicher geworden, da immer mehr Unternehmen und Privatpersonen ihre Tätigkeiten und Daten in die Cloud verlagern. Online-Datenbanken bieten mehrere Vorteile, wie z. B. bessere Zugänglichkeit, einfachere Zusammenarbeit und höhere Sicherheit.

Einer der Hauptvorteile einer Online-Datenbank besteht darin, dass der Zugriff von jedem Ort aus möglich ist, an dem eine Internetverbindung besteht. Das bedeutet, dass die Benutzer von verschiedenen Standorten aus an denselben Daten arbeiten können, was die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch erleichtert. Auf Online-Datenbanken kann auch von verschiedenen Geräten aus zugegriffen werden, z. B. von Desktop-Computern, Laptops, Tablets und Smartphones, was die Produktivität und Flexibilität erhöhen kann.

Ein weiterer Vorteil von Online-Datenbanken ist, dass sie oft sicherer sind als herkömmliche Datenbanken vor Ort. Online-Datenbanken werden in der Regel auf sicheren Servern in Rechenzentren gehostet, die über mehrere Schichten physischer und digitaler Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff, Datenverletzungen und anderen Sicherheitsbedrohungen verfügen. Online-Datenbanken können auch an mehreren Standorten gesichert und repliziert werden, was zusätzliche Redundanz und Schutz vor Datenverlust bietet.

Zusätzlich zu diesen Vorteilen verfügen Online-Datenbanken oft über eine Vielzahl von Tools und Funktionen, die die Arbeit mit Daten erleichtern, z. B. visuelle Abfrageprogramme, Drag-and-Drop-Schnittstellen und integrierte Analyse- und Berichtstools. Viele Online-Datenbanken bieten auch Integrationen mit anderer Software und Diensten wie CRM-Systemen, Projektmanagement-Tools und Buchhaltungssoftware an, die Arbeitsabläufe rationalisieren und die Effizienz verbessern können.

Es gibt viele Online-Datenbankplattformen, die von einfachen Datenbanken im Tabellenkalkulationsstil bis hin zu fortschrittlicheren Systemen mit Unterstützung für SQL-Abfragen, Trigger und gespeicherte Verfahren reichen. Zu den beliebtesten Online-Datenbankplattformen gehören Google Sheets, Airtable, QuickBase und Salesforce. Bei der Auswahl einer Online-Datenbankplattform sollten Sie Faktoren wie Kosten, Skalierbarkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit sowie spezielle Funktionen oder Integrationen, die für Ihren Anwendungsfall erforderlich sind, berücksichtigen.

Die Geschichte von MS Access
Die Geschichte von MS Access Sonntag, 19. Februar 2023
Durch: John Smith, CEO
Die Geschichte von MS Access

Microsoft Access, oder einfach Access, ist ein relationales Datenbankmanagementsystem, das von Microsoft entwickelt wurde. Es wurde erstmals im November 1992 als Teil der Microsoft Office-Suite veröffentlicht und hat seitdem mehrere Hauptversionen durchlaufen, wobei die letzte Access 2019 ist, die 2018 veröffentlicht wurde.

Die Idee für Access entstand in den späten 1980er Jahren, als Microsoft feststellte, dass viele seiner Kunden Excel-Tabellen zum Speichern und Verwalten von Daten verwendeten. Tabellenkalkulationen waren jedoch für die Verwaltung großer Datenmengen nicht gut geeignet, und die Kunden fragten nach einer robusteren Lösung. Daraufhin bildete Microsoft ein Team, das ein neues Datenbankmanagementsystem entwickeln sollte, das einfacher zu bedienen sein sollte als die auf dem Markt befindlichen Produkte wie Oracle und SQL Server.

Das Team wurde von Alan Cooper geleitet, der zuvor die beliebte Programmiersprache Visual Basic entwickelt hatte. Die erste Version von Access wurde 1992 veröffentlicht und war sofort ein Erfolg. Access war ein benutzerfreundlicheres Datenbankverwaltungssystem als seine Konkurrenten und wurde schnell bei kleinen Unternehmen und technisch nicht versierten Benutzern beliebt, die eine Möglichkeit zur Verwaltung ihrer Daten benötigten, ohne sich auf IT-Abteilungen verlassen zu müssen.

Im Laufe der Jahre hat Access viele Änderungen und Verbesserungen erfahren. In den späten 1990er Jahren führte Microsoft ein neues Datenbankformat namens Access Data Project (ADP) ein, mit dem Access eine Verbindung zu SQL Server-Datenbanken herstellen konnte. Damit konnten Access-Benutzer leistungsstarke Client-Server-Anwendungen erstellen, was dazu beitrug, Access als ernstzunehmendes Datenbankmanagementsystem zu positionieren.

Anfang der 2000er Jahre führte Microsoft eine neue Version von Access ein, Access 2002 (auch bekannt als Access XP), die eine Reihe neuer Funktionen enthielt, wie z. B. die Möglichkeit, Datenzugriffsseiten zu erstellen, die im Internet veröffentlicht werden konnten. Access 2003, das im Jahr 2003 veröffentlicht wurde, führte eine neue Schnittstelle ein, die die Arbeit mit komplexen Datenbanken erleichterte.

In den letzten Jahren hat Microsoft Access kontinuierlich mit neuen Funktionen und Möglichkeiten aktualisiert. Access 2010, das 2010 veröffentlicht wurde, führte eine neue Funktion namens "Webdatenbanken" ein, mit der Benutzer Datenbanken erstellen können, die über SharePoint im Web veröffentlicht werden können. Access 2013 führte ein neues App-Modell ein, mit dem Benutzer Access-Web-Apps für SharePoint Online erstellen und bereitstellen konnten, und Access 2016 führte mehrere neue Funktionen ein, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern und die Arbeit mit Daten erleichtern sollten.

Trotz des Aufstiegs anderer Datenbankmanagementsysteme wie MySQL und PostgreSQL ist Access nach wie vor ein beliebtes Tool für kleine Unternehmen und technisch nicht versierte Benutzer, die eine einfache Möglichkeit zur Verwaltung ihrer Daten benötigen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Die Geschichte des MS-SQL-Servers
Die Geschichte des MS-SQL-Servers Sonntag, 19. Februar 2023
Durch: Jeff Barley, Head of Development
Die Geschichte des MS-SQL-Servers

Microsoft SQL Server, gemeinhin als SQL Server bekannt, ist ein von Microsoft entwickeltes relationales Datenbankmanagementsystem. Die Geschichte von SQL Server begann in den späten 1980er Jahren, als Microsoft erkannte, dass es eine wachsende Nachfrage nach einem Datenbankverwaltungssystem gab, das auf der Windows-Plattform laufen konnte.

Im Jahr 1988 tat sich Microsoft mit Sybase zusammen, einem Unternehmen, das bereits ein erfolgreiches Datenbankmanagementsystem namens Sybase SQL Server entwickelt hatte, um eine Version von SQL Server für Windows zu erstellen. Die erste Version von SQL Server wurde 1989 veröffentlicht und war im Wesentlichen eine Portierung von Sybase SQL Server auf die Windows-Plattform.

In den folgenden Jahren arbeitete Microsoft weiter mit Sybase zusammen, um neue Versionen von SQL Server zu entwickeln, und das Produkt wurde unter Windows-Benutzern immer beliebter. Mitte der 1990er Jahre trennten sich jedoch die Wege von Microsoft und Sybase, und Microsoft beschloss, seine eigene Version von SQL Server von Grund auf zu entwickeln.

Die erste Version von Microsofts SQL Server, genannt SQL Server 6.0, wurde 1995 veröffentlicht. Es war ein großer Schritt nach vorn für das Produkt, da es viele neue Funktionen enthielt, die in den früheren Sybase-basierten Versionen nicht verfügbar waren. SQL Server 6.0 war auch die erste Version von SQL Server, die vollständig in Windows integriert war, und enthielt viele Leistungsverbesserungen, die es zu einem schnelleren und effizienteren Datenbankmanagementsystem machten.

In den späten 1990er Jahren entwickelte Microsoft SQL Server weiter, und es wurde zu einer beliebten Wahl für groß angelegte Unternehmensanwendungen. SQL Server 7.0, das 1998 veröffentlicht wurde, enthielt eine Reihe neuer Funktionen, die die Benutzung erleichterten und die Skalierbarkeit erhöhten, darunter Unterstützung für verteilte Transaktionen, Online-Sicherung und -Wiederherstellung und verbesserte Abfrageoptimierung.

Im Jahr 2000 veröffentlichte Microsoft den SQL Server 2000, der noch mehr neue Funktionen enthielt, z. B. Unterstützung für XML und die Möglichkeit, eine Datenbank durch Clustering mehrerer Server zu skalieren. SQL Server 2005 war eine wichtige Version, die eine neue Abfrage-Engine, Unterstützung für Partitionierung und viele andere Verbesserungen enthielt.

Nachfolgende Versionen von SQL Server haben das Produkt mit neuen Funktionen wie der Unterstützung von In-Memory-Datenbanken, verbesserter Leistung und Skalierbarkeit sowie erweiterten Sicherheitsfunktionen weiter verbessert. Heute ist SQL Server in Unternehmensanwendungen weit verbreitet und gilt als eines der führenden Datenbankmanagementsysteme auf dem Markt.